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Tagung zu männlicher Sexualität und Spiritualität

Über Sexualität sprechen

Missbrauch sollte im Zusammenhang mit Männlichkeitsbildern diskutiert werden, finden die Theologen Daniel Ammann und Christoph Walser. Sie laden daher zu einer Tagung in die Paulus-Akademie.

Lukas Briellmann, Pfarreileiter in Root

«Die positive Erfahrung war stärker»

Lukas Briellmann (63) lernte als Kind eine bestärkende Kirche kennen. Als Student erlebte er einen sexuellen Übergriff durch einen Priester. Das änderte nichts an seinem Weg in einen kirchlichen Beruf.

Heiligenjass: ein Kartenset mit Schweizer Heiligen

Wenn Dorothea Wyss alle aussticht

Beim Jassen Heilige aus der Schweiz kennenlernen: Das ist die Idee hinter dem Heiligenjass. Zwei Sets mit deutschen und französischen Karten zeigen 24 Heilige, ein Begleitbüchlein beschreibt deren Leben.

Maturandin untersucht Seetaler Religionslandschaft

«Eigentlich wäre die Kirche cool»

Alisha Amhof hat ministriert, begab sich mit Überzeugung auf den Firmweg – und bleibt der Kirche nun gleichwohl fern. Weshalb das viele tun, hat sie in ihrer Maturaarbeit an der Kantonsschule Seetal untersucht.

Das Bistumsarchiv in Solothurn

Wo Bischöfe zu den Akten gelegt werden

Es gibt hier weder Hinweise auf vernichtete Akten noch verschlossene Schränke: Das Archiv des Bistums Basel erhält in der Missbrauchsstudie gute Noten. Ungeachtet davon: Der Computer macht das Archivieren immer anspruchsvoller.

Der Schweizer Jesuit Martin Föhn über das Beten

Beten als Begegnung mit Gott

Wie betet man «richtig»? Diese Frage haben sich wohl schon viele Gläu-
bige gestellt. Jesuit Martin Föhn wirkt an einem Podcast mit, der zum täglichen Gebet einlädt.

Weltgebetstag zu Palästina und der Krieg in Gaza

Informiert beten – betend handeln

Der Krieg in Gaza bringt die Komitees zum Weltgebetstag in Not. Die Liturgie zum Gottesdienst am 1. März kommt dieses Jahr aus Palästina. Das Schweizer Komitee ändert vorderhand nichts an den Texten. 

Liturgiewissenschaftlerin Birgit Jeggle-Merz zur Sprache in der Liturgie

Sprachliche Freiheiten nutzen

Die Sprache in Gottesdiensten klingt für viele veraltet. Dabei wäre in Wortgottesdiensten vieles möglich, sagt Liturgiewissenschaftlerin Birgit Jeggle-Merz von der Uni Luzern. Sie ermutigt zu anderen Formulierungen.

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