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Friedhof Friedental in Luzern

Das Café zwischen Leben und Tod

Hier ist der Tod nahe und spielt aber das Leben: Im «Café unter der Linde» auf dem Luzerner Friedhof Friedental reden Menschen über Gott, die Welt und das Dazwischen. Oder sitzen einfach still. Das findet Anklang.
 

Kirche zeichnet Freiwilligenarbeit aus

Samichlausgruppe Ruswil erhält «Dank Dir!»-Preis

Mit der Kirche ist viel Brauchtum verbunden – zum Beispiel die St.-Nikolaus-Tradition. In Ruswil hält die Chlausgruppe diese lebendig. Dafür hat sie jetzt den «Dank Dir!»-Preis für Freiwilligenarbeit erhalten.

Oasis – ein Orientierungsjahr für junge Christ:innen

Gemeinsam «mit Jesus im Herzen»

Zeit haben für die grossen Fragen des Lebens. Gemeinsam mit anderen den Glauben vertiefen. Das ermöglicht das christliche Orientierungsjahr «Oasis» jungen Erwachsenen. Kirchenpolitik ist in der Wohngemeinschaft derweil kaum Thema.

Verein Kirchliche Gassenarbeit, Luzern

Den Optimismus nie verloren

Die Luzernerin Bea lebte einst auf der Gasse. Dank Angeboten der kirchlichen Gassenarbeit konnte sie ihren Optimismus stets behalten. 
Ein Gespräch über Wertschätzung.
 

Einsatz für Sexarbeitende - zehn Jahre Verein LISA

«Wir haben etwas bewirken können»

Der Verein LISA setzt sich seit zehn Jahren für die Interessen der Sexarbeitenden ein. Die finanzielle Unterstützung, die auch von Kirchen stammt, trägt dazu bei, dass die betroffenen Menschen wichtige und nötige Hilfe erhalten.

Die «Lange Nacht der Kirchen» erstmals im Kanton Luzern

Auf Nachtbesuch bei der Kirche

Tanzen statt Stillsitzen, Zelten unterm Himmelsdach, Geschichten lauschen im  Turm: Die «Lange Nacht der Kirchen» vom 2. Juni wird ein ökumenischer Grossanlass. Die Idee: Kirche einmal anders erleben.

 

Zum 20. Todestag der evangelischen Theologin Dorothee Sölle

Gott will keine Schubladen

Am 27. April jährte sich der Todestag der deutschen Theologin Dorothee Sölle (1929–2003) zum 20. Mal. Odilo Noti zeigt anhand des Gebots «Du sollst Dir kein Bild machen» auf, wie aktuell ihre Gedanken bis heute sind.

 

Einschreiten statt wegsehen – ein Kurs in Zivilcourage

Mutig sein kann man üben

Im Bus pöbelt ein Fahrgast eine Mitreisende an. Soll man einschreiten? Wenn ja, wie? Im Kurs «Zivilcourage» wird anhand von Rollenspielen geübt, wie man Konfliktsituationen erkennen und darauf reagieren kann.

 

 

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