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«Bischof Brunos» Fasnachtspredigt

Es kommen nicht nur die Frommen

In vielen Pfarreien halten Seelsorgende eine besondere Predigt zur Fasnachtszeit. Bruno Hübscher, Seelsorger und Diakon in Gettnau, spricht als «Bischof Bruno» in Reimform zu seinen «Schäfchen».

Vor der Aufhebung durch die Gemeinden

Ein letztes Mal das Grab segnen

Nach 10 bis 25 Jahren räumen die Gemeinden Gräber auf dem Friedhof. Manche Pfarreien laden die Ange­hörigen ein, dann noch einmal der Verstor­benen zu gedenken. Zum Beispiel Ebikon.

Besuch in der Backstube von Altishofen

Der heiligen Agatha ein Kränzli winden

Am 5. Februar gibt es in vielen Bäckereien spezielles Agathabrot. In der Bäckerei Hodel in Altishofen werden die Agathakränze in der Backstube gesegnet.

Wirbel um Schreiben der Deutschschweizer Bischöfe

«Ermutigung» kommt als «Rüffel» an

Wer nicht zum Priester geweiht ist, darf keine Sakramente spenden, besagt das Kirchenrecht. In einem Brief rufen die Bischöfe von Basel, St. Gallen und Chur dies auf undiplomatische Weise in Erinnerung.

Bisherige führt neue Kirchmeierin ein

Doppleschwands fröhliches Doppel

Was tun, wenn sich niemand findet für ein Amt im Kirchenrat? Doppleschwand wählte letztes Jahr eine neue Kirchmeierin, die dannzumal «von Buchhaltung keine Ahnung» hatte. Dass es die Pflegefachfrau inzwischen gut mit den Zahlen kann, liegt auch an ihrer Vorgängerin.

Fürbitterin für das Augenlicht

Die heilige Ottilie von Buttisholz

«Gott, manchmal fühle ich mich blind», heisst ein Gebet, das in Buttisholz öfters gesprochen wird. Dort ist eine Kapelle der heiligen Ottilie geweiht, der Fürbitterin für gesundes Augenlicht.

 

Der «Runde Tisch der Religionen»

Im Dialog von anderen lernen

Nicht über andere reden, sondern mit ihnen: Mit dieser Absicht entstand vor 13 Jahren in Hochdorf der «Runde Tisch der Religionen». Jetzt zieht sich der letzte der Gründer zurück – nach über 50 Veranstaltungen.

Ende Januar ist Caritas-Sonntag

Armut schliesst Menschen aus

«Das Leben in der Schweiz ist teuer», sagt Caritas, «gesellschaftliche Teilhabe selten gratis.» Das Hilfswerk sammelt deshalb am letzten Januar-Wochenende für Menschen in der Zentralschweiz, die in Armut leben.

 

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